Über 425 Städte und Gemeinden können schnelles Internet nutzen

Über 425 Städte und Gemeinden können schnelles Internet nutzen

EWE treibt Breitbandausbau voran

Oldenburg. 17. Dezember 2013.
Immer mehr Haushalte in Nordwestdeutschland können das schnelle Internet von EWE TEL nutzen. Der regionale Telekommunikationsanbieter treibt mit großem Engagement den Breitbandausbau in der Region voran.

EWE TEL baut in der Region aus. Hier erschließt das Unternehmen einen Kabelverzweiger in Scheeßel. Bild: EWE
EWE TEL baut in der Region aus. Hier erschließt das Unternehmen einen Kabelverzweiger in Scheeßel. Bild: EWE
Bis Ende des Jahres hat EWE TEL fast 3.000 sogenannte Kabelverzweiger in Nordwestdeutschland erschlossen. Diese Technikschränke an Straßen und Gehwegen sind Knotenpunkte, in denen die Hausanschlussleitungen der einzelnen Kunden gebündelt werden. Da über Glasfaser höhere Bandbreiten möglich sind, steigt die Leistung für die Kunden auf bis zu 50 Mbit/s. Mittlerweile kann EWE TEL potenziell etwa 750.000 Haushalte in rund 425 Städten und Gemeinden mit schnellem Internet versorgen, weitere 70.000 Haushalte können direkt an das Glasfasernetz angeschlossen werden (Fibre to the home). Etwa 85 Prozent der erschlossenen Kabelverzweiger stehen im ländlichen Raum.

Doch EWE TEL setzt sich nicht nur für den Breitbandausbau auf dem Land ein. Im Rahmen der Städte-Offensive investiert der regionale Telekommunikationsanbieter in diesem und dem kommenden Jahr zusätzlich rund 30 Millionen Euro in den VDSL-Ausbau in bis zu 35 Städten und Gemeinden. Hiervon werden weitere 200.000 Haushalte in der Region profitieren können.

EWE DSL Mega Plus

„Der Breitbandbedarf wird in den kommenden Jahren deutlich wachsen. Nicht nur die steigende Zahl der Internetnutzer sondern besonders auch die Zunahme von Endgeräten und der Einsatz neuer Technologien werden das Datenvolumen rasant nach oben treiben“, sagt Norbert Westfal, kaufmännischer Geschäftsführer von EWE TEL. „Dafür machen wir uns jetzt schon bereit und realisieren nicht nur VDSL-Geschwindigkeiten, sondern werden auch Vectoring einsetzen.“ Vectoring ist eine Technologie, die die gegenseitige Störung benachbarter Kupferleitungen verringert und damit höhere Übertragungsraten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde ermöglicht.

Während andere Wettbewerber das Datenvolumen bei DSL-Flatrates künftig begrenzen wollen, bietet EWE TEL auch weiterhin echte Flatrates ohne Drosselung an. „Wo Flatrate drauf steht, ist auch Flatrate drin“, sagt Westfal. „Unsere Kunden können auch künftig unbegrenzt im Internet surfen.“

Weitere Infos unter: www.ewe.de

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