Mit Prepaid-Mobilfunk behalten Eltern die Kosten unter Kontrolle

Smartphones werden bei Kindern immer beliebter – mit Prepaid-Mobilfunk behalten Eltern die Kosten unter Kontrolle

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blau.de Sei schlau, telefonier blau.Smartphones gehören heute fest zum Alltag von deutschen Kindern. Viele Eltern sehen den Wunsch der Sprösslinge nach einem eigenen Smartphone mit gemischten Gefühlen, da der Umgang eine große Eigenverantwortung mit sich bringt, nicht zuletzt was die Kontrolle der Kosten angeht. Mit Prepaid-Angeboten von blau gehen Eltern beim ersten Smartphone auf Nummer sicher, da sie die volle Kostenkontrolle behalten. Ideal für Kinder und Jugendliche: Prepaid-Tarife, wie sie blau anbietet. So kann nur das Guthaben vertelefoniert und versurft werden, das vorher aufgeladen wurde. Die automatische Aufladung des Guthabens zum Monatsbeginn kann optional aktiviert werden und wie ein Taschengeld durch das Kind genutzt und maßvoll eingeteilt werden. Über eine aktivierte Drittanbieter-Sperre wird die Buchung kostenpflichtiger Zusatzdienstleistungen und Abos verhindert. Dank einer großen Auswahl flexibel zubuchbarer Optionen und Flatrates besteht die Möglichkeit den Wunschtarif genau an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

„blau unterstützt die Eltern bei der Steuerung der Smartphone-Nutzung ihrer Kinder“, so Alexander Geckeler, Unternehmenssprecher der blau Mobilfunk GmbH. „Denn der blau-Tarif passt perfekt zum ersten Smartphone – volle Kostenkontrolle für Eltern und Kinder, keine Vertragsbindung, günstige Preise für Telefonieminuten, SMS und mobile Daten. So können die Kinder das mobile Internet erkunden.“

Im Jahr 2014 besitzen knapp 1,5 Millionen Kinder zwischen 6 und 13 Jahren ein eigenes Mobiltelefon, das sind fast doppelt so viele wie 2013 (KidsVerbraucherAnalyse 2014). Am häufigsten nutzt der Nachwuchs demnach das Smartphone für die Kommunikation mit Freunden und Familie sowie zur Mediennutzung. Gut die Hälfte (56 Prozent) der 6- bis 7-jährigen Internetnutzer spielt online. Fast genauso viele (55 Prozent) schauen Videos im Internet. Hier sind schlaue Tarife gefragt, die die ganze Bandbreite abdecken (BITKOM „Kinder und Jugend 3.0“).

Der Einstieg in die Smartphone-Nutzung ist heute wichtiger Bestandteil einer frühen Medienkompetenz. Ein perfektes Einstiegsalter für das erste Smartphone gibt es allerdings nicht. Gut also, wenn sich die Kinder dabei auf verantwortungsvolle Eltern verlassen können. Denn diese schätzen selbst am besten ein, wann der Sohn oder die Tochter die nötige Reife besitzen. Angebote wie „Sicher Online Gehen“ oder fragFINN.de des Bundesfamilienministeriums bieten Eltern bei Ihrer Entscheidung wertvolle Tipps und den Kindern geschützte Räume für die ersten Gehversuche im mobilen Internet.

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Quelle: www.blau.de

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