Soziale Netzwerke: Deutsche gehen auf Nummer sicher

Soziale Netzwerke: Deutsche gehen auf Nummer sicher

www.kaspersky.de60 Prozent der deutschen Nutzer veröffentlichen keine persönlichen Informationen auf Facebook und Co.

Moskau/Ingolstadt, 24. Juli 2012
Facebook, Twitter und Co. gehören für viele Internetnutzer mittlerweile zum Alltag – nicht nur ihres digitalen Lebensstils. Eine aktuelle Umfrage der BITKOM zeigt, dass fast drei Viertel der Deutschen in einem Sozialen Netzwerk angemeldet sind, zwei Drittel nutzen sie auch aktiv [1]. Doch wie sieht es hinsichtlich des Sicherheitsbewusstseins bei den deutschen Anwendern aus? Stellen sie persönliche Informationen inflationär ins Netz? Klicken sie regelmäßig infizierte Links an, die jetzt über Facebook und nicht mehr per E-Mail kommen? Die Deutschen scheinen durchaus für Sicherheitsbelange innerhalb Sozialer Netzwerke sensibilisiert zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle internationale Umfrage, die im Auftrag von Kaspersky Lab von Harris Interactive durchgeführt wurde, und bei der auch über 1.200 deutsche Nutzer befragt wurden [2].
So würden 68 Prozent der deutschen Nutzer nie auf Links innerhalb Sozialer Netzwerke klicken, wenn diese von einem unbekannten Absender kommen. 66 Prozent der Befragten nehmen keine Freundschaftsanfragen von Fremden auf Facebook und Co. an. Die Deutschen stehen allerdings nicht nur unbekannten „Freunden“ und Links, sondern auch sich selbst kritisch gegenüber. So geben immerhin 60 Prozent keine persönlichen Informationen wie Adressen oder Telefonnummern in Sozialen Netzwerken preis; immerhin noch fast die Hälfte (47 Prozent) posten keine Fotos. Darüber hinaus denken fast zwei Drittel (64 Prozent) der befragten Deutschen, dass es auf Sozialen Netzwerken viele Bedrohungen gibt. Außerdem gaben weit mehr als die Hälfte (62 Prozent) an, dass Cyber-Mobbing ein Problem innerhalb Sozialer Netzwerke sei.

Gesunden Menschenverstand und Virenschutz walten lassen
Neben einem gesunden Sicherheitsbewusstsein sollten Anwender bei der Nutzung von Facebook und Co. auf einen leistungsfähigen Virenschutz wie Kaspersky Internet Security für den PC oder Kaspersky Mobile Security auf Android-Smartphones vertrauen.

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Der Kaspersky-Artikel „Eigentore auf Facebook verhindern“ zeigt, wie sich Nutzer sicher auf Facebook bewegen: newsroom.kaspersky.eu/de/texte/detail/article/eigentore-auf-facebook-verhindern
[1] Quelle: www.bitkom.org/de/markt_statistik/64018_72245.aspx
[2] Die Umfrage wurde von Harris Interactive im Auftrag von Kaspersky Lab zwischen Februar und März 2012 durchgeführt. Dabei wurden fast 9.000 Konsumenten aus den USA, Russland, Deutschland (1.264 Befragte), Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien befragt. Weitere Informationen zur Studie können unter www.kaspersky.com/downloads/pdf/kaspersky_lab_consumer_survey_report_eng_final.pdf abgerufen werden.

Über Kaspersky Lab
Kaspersky Lab ist der weltweit größte, privat geführte Anbieter von Endpoint-Sicherheitslösungen. Laut IDC zählt das Unternehmen zu den vier erfolgreichsten Herstellern von Sicherheitslösungen für Endpoint-Nutzer.* In seiner 15-jährigen Unternehmensgeschichte hat Kaspersky Lab zahlreiche Innovationen im Bereich IT-Sicherheit auf den Weg gebracht und bietet effektive digitale Sicherheitslösungen für Heimanwender, KMU und Großunternehmen. Der IT-Sicherheitsexperte ist derzeit in rund 200 Ländern auf der ganzen Welt vertreten und schützt über 300 Millionen Nutzer weltweit.

Weitere Informationen zu Kaspersky Lab finden Sie unter www.kaspersky.de. Kurzinformationen erhalten Sie zudem über www.twitter.com/Kaspersky_DACH. Aktuelles zu Viren, Spyware, Spam sowie Informationen zu weiteren IT-Sicherheitsproblemen und -Trends sind unter www.viruslist.de abrufbar.
*Quelle: IDC-Report “Worldwide IT Security Products 2011-2015 Forecast and 2010 Vendor Shares”, Dezember 2011.

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