Berufsorientierungsplattform blicksta verzeichnet rasantes Wachstum

blicksta Newsboard
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Berufsorientierungsplattform blicksta übertrifft alle Erwartungen

Neue Partner: OTTO, Techniker Krankenkasse, Bethel und HARTING
Rasant steigende Mitgliederzahl: In sechs Monaten über 26.000 registrierte Schüler
Thema Berufsorientierung auf dem Schulhof: blicksta ab sofort als Android-App erhältlich

Über 26.000 Mitglieder, vier neue Partnerunternehmen und eine neue Android-App: Die junge Schülerorientierungsplattform blicksta knüpft im Jahr 2015 direkt an ihre Erfolge des vergangenen Jahres an. Nachdem blicksta im September den europäischen Digital Communication Award in der Kategorie „Innovation of the year“ gewann, überzeugte das Konzept im Dezember ebenfalls die Jury des HR Excellence Awards in der Kategorie „HR-Innovation des Jahres“.

Mit OTTO, der Techniker Krankenkasse, den von Bodelschwingh‘schen Stiftungen Bethel und HARTING konnte blicksta im Januar namhafte Partner gewinnen, die das Portfolio sinnvoll erweitern:
• Frauke Wengerowski, Referentin Personalmarketing bei OTTO, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Die Generation Z ist für uns enorm wichtig. Schüler möchten frühzeitig herausfinden, inwieweit Qualifikation und vor allem auch Persönlichkeit mit den Anforderungen eines Unternehmens harmonieren. Mit blicksta können wir den Schülern einen authentischen Einblick in die vielfältigen Aufgabenfelder eines E-Commerce-Unternehmens bieten und unsere Ausbildungsplätze passgenau vermitteln.“

blicksta Felix und Robin
blicksta Felix und Robin
• Jürgen Sorg, verantwortlich für das Social Media Personalmarketing bei der Techniker Krankenkasse, kennt die Herausforderung, geeigneten Nachwuchs zu finden: „Wir freuen uns sehr, als erste Krankenkasse bei blicksta dabei zu sein, denn die Plattform ist für uns eine Möglichkeit, auf unkonventionellem Wege Schüler inhaltlich abzuholen und mit ihnen in den direkten Austausch auf Augenhöhe zu treten.“

• Aber auch für mittelständische Unternehmen ist blicksta sehr interessant. „Für uns als innovatives Technologieunternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, technisch versierte Nachwuchskräfte für HARTING zu begeistern. Diesbezüglich bietet blicksta sehr innovative Lösungen“, so Nico Gottlieb, Abteilungsleiter zentrale Ausbildung bei HARTING.

• Die v. Bodelschwingh‘schen Stiftungen Bethel möchten als blicksta-Partner besonders auf die Berufe im Bereich ‚Gesundheit und Soziales‘ neugierig machen: „Um mit 14 oder 15 Jahren herauszufinden, was man werden will, müssen sich junge Menschen zunächst auf Entdeckungsreise begeben“, meint Thorsten Dreyer, Vorstand Personal und Recht in Bethel. „blicksta lenkt den Blick auf die Möglichkeiten, die zu jedem einzelnen Schüler passen. In unserer Branche bieten wir zahlreiche Chancen für verschiedene Interessen und Talente.“

blicksta Messestand
blicksta Messestand
Mittlerweile verzeichnet blicksta über 26.000 registrierte Schüler. Damit wurde das geplante Ziel von 10.000 Mitgliedern für Ende 2014 deutlich überschritten, u.a. durch die enge Kooperation mit den Einstieg-Messen, auf denen blicksta bundesweit mit Coaching und Interessencheck mit Aussteller-Matching auch offline erlebbar wird.

Gero Hesse, Geschäftsführer der Medienfabrik Gütersloh und Initiator von blicksta, erklärt: „Viele junge Menschen fühlen sich von der schieren Informationsmasse zum Thema Berufsorientierung überfordert. blicksta bietet dafür eine innovative Lösung. Wir erhalten täglich positive Rückmeldung von unseren Mitgliedern, dass wir ihnen enorm bei der Berufs- und Zukunftswahl helfen.“
Die neue blicksta-App ist ab sofort im Google PlayStore zum Download verfügbar und wird im Februar auf den Einstieg-Messen in Hamburg und Köln vorgestellt. Gero Hesse unterstreicht die Notwendigkeit dieses Schritts: „Die junge Generation nutzt ihr Smartphone eigentlich ununterbrochen. Um in der Lebenswelt der Schüler stattzufinden, ist eine App für uns selbstverständlich. Wir bringen so das Thema Zukunftsgestaltung auf den Schulhof. Anstatt den Schüler mit einer punktuellen Entscheidung unter Druck zu setzen, wollen wir über einen langen Zeitraum hinweg informieren, begleiten und den Schüler in seinen Entscheidungen unterstützen.“

Quelle: E-Mail

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